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Frank Goosen //

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Dagmar Schink

Na gut, wir sind Ruhrpott. Obwohl ich immer noch denke, Bochum kann da im Grunde nich mitreden, wennse aus Rheinhausen kommst, bisse so geil shizoid, gez ma im Ernst, wat willse da aus Bochum sagen? Arbeiterkampf, Nierderrhein, und immer den Rhein im Gepäck...wenn mich früher Leute ebsuchen wollten, also aus Hochfeld, haben die das abgelehnt, weil die dachten Rahm is näher! Der böse, böse Rhein!
Was immer , ich liebe Radio Heimat, denn das ist ein Teil meiner Kindheit. Ich versuch immer noch meinem Budenmann zu erklären, das Buden Andre ein Titel ist und keine Schmähung. Tzzzzzzzzz.

Kai-Dieter Müller-Mütz

Hallo Frank Goosen,
ich wollte eigentlich schon lange mal schreiben, aber immer kam irgendwas dazwischen. Ich habe Sie vor langer Zeit mal in einer Talkshow gesehen, da ging es unter anderem um das Buch "So viel Zeit". Ich kannte sie vorher gar nicht, weil ich normalerweise nicht so der Leser bin. Ich schrieb mir dann Ihren Namen auf, und schaute mal bei uns in Ravensburg in unserer gut sortierten Stadtbücherei nach dem Buch. Die hatten ein paar von Ihnen, und somit laß ich "So viel Zeit", und es haute mich einfach um. Die Erzählweise, die Dialoge, die Themen kamen direkt aus meinem Bauch heraus. Musik, die ich seit meiner Kindheit liebe, den Ruhrpott, den ich seit meiner Kindheit liebe, obwohl ich in Oberschwaben wohne, da bekam ich oft Tränen in die Augen, und ich bekam Gänsehaut.
So laß ich das Buch ein paar Monate später wieder, hörte auch das Hörbuch, und laß auch die anderen 4 Bücher, die in unserer Bücherei sind,und bei denen ging es mir genauso.Ich wollte schon so lange mal ausgiebig im Ruhrpott Urlaub machen, ich weiß gar nicht warum es mich seit meiner Kindheit dorthin zieht, ich war ein paar Mal so tageweise, aber nie über einen längeren Zeitraum, ich glaube, es ist das bodenständige, und natürlich der Fussball, was mich so fasziniert. Wenn ich durch's Ruhrgebiet fahre, und ich aus Zeitgründen nicht anhalten kann, habe ich immer Gänsehaut. Eigentlich wollte ich letztes Jahr endlich mal im Ruhrpott Urlaub machen, doch es kam mir eine schwere Erkrankung dazwischen, die ich jetzt auch noch habe, ich habe sie seit 1 Jahr, und man kann noch nicht abschätzen, ob es was wird oder nicht.Mein persönlicher Wunsch wäre es, einmal mit Ihnen einen Spaziergang durch Bochum zu machen. So freue ich mich erst mal auf das nächste Buch, das ich von Ihnen lesen kann. Weiter so und schöne Grüsse aus Ravensburg.

Klaus Münch

Hallo Frank,

ich bin jetzt einfach mal so dreist und gehe gleich zum "Du" über. Ich denke, unter Fussball-Fans kann man das schon so machen.

Der Grund meiner Email ist, dass ich gerade Dein Buch "Weil Samstag ist" gelesen habe. Ich war recht angetan, wenn nicht sogar begeistert. Richtig originell. Ich musste mehrfach lauthals lachen über Deine Formulierungen. Oder über Deine Gedankengänge, oder absurden Vergleiche, die Du so gerne ziehst.
Fangen wir mal beim Titel, bzw. dem Text der ersten Seite an. Die Frage : warum gehst Du ins Stadion ? Köstlich, die Antwort, weil Samstag ist !
Nee, also ich muss sagen, das Werk gefällt mir - als Fussball-Verrückter - ausgezeichnet, auch wenn ich nicht die gleiche Vereinsbrille aufhabe, wie Du. Mein Herz ist nämlich rot-schwarz gestreift und schlägt nur für Eintracht Frankfurt, dem souveränen DFB-Pokalsieger von u.a. 1988 !! Oh, das hätt ich jetzt wahrscheinlich besser nicht erwähnt........
Du beschreibst in Deinem Buch sehr treffend die Leiden, die Macken, die Höhen und Tiefen eines richtig treuen Fans eines Vereins, der jetzt nicht unbedingt so wahnsinnig mega-erfolgreich daherkommt. Gut, ab und zu gibt´s mal einen Bundesliga-Aufstieg zu feiern .....
Und in der Hinsicht kann ich Dich auch ganz gut verstehen. Als Fan der Eintracht. Es gibt erstaunliche Parallelen.

Früher, so Anfang der 80ger Jahre war ich sogar desöftern in Bochum. Wir, der Eintracht-Fan-Club "Barracuda" nahmen da an internationalen Fan-Club-Turniern teil. Das war eine tolle Zeit. Die Spiele fanden auf den Nebenplätzen des Ruhrstadions statt. Mit 2 Bochumer Fan-Clubs waren wir ganz gut befreundet. Ich kann mich aber nur noch an 2 Namen erinnern : Frank Rüger und Heinz Wüllner. Ist lange her und der Kontakt leider abgebrochen. Warum weiß ich nicht mehr.

Die Geschichte als Dein "Thronfolger" zum ersten mal im Stadion war fand ich auch besonders schön. Für meine Tochter galten damals andere Grundvoraussetzungen für einen Ausflug ins Waldstadion : sie musste nicht im Stehen pinkeln können, nein, sie musste einfach nur in der Lage sein selber zu laufen. Und so kam es, dass sie ihre erste Wallfahrt ins Heiligtum Hessens im zarten Alten von eineinhalb Jahren machte. Gut, vom Spiel ( Zweite Liga, gegen Fortuna Köln ) hat sie da nicht allzuviel mitgekriegt ( die 2. Halbzeit hat sie komplett auf meinem Arm verschlafen ). Selbst von 50.000 Fans lautstark bejubelte 4 Eintrachttore haben sie nicht geweckt. Aber ein Erlebnis war´s. Und beim nächsten Spiel wollte sie von sich aus unbedingt wieder hin. Und heute, mit 14 Jahren, geht sie im Trikot von Amanatidis, nach wie vor begeistert mit.

Also nochmals vielen Dank für die heiteren Momente, die Du mir bei der Lektüre des Buches ( genauso wie übrigens auch beim Hören der CDs "Mein ich und sein Leben" ) beschert hast.
Mach schön weiter so !!

Sportliche schwarz-rote Grüße vom
Klaus

P.s. : der Gekas "wohnt" jetzt übrigens bei uns !! Und ausgesprochen erfolgreich sogar. Dafür habt ihr ja nun unseren Friedhelm !!
P.s.s. : Ich habe mir mal Gedanken gemacht, wieviele Spieler es gibt, die sowohl für den VFL, wie auch für die Eintracht gekickt haben. Ich kam aus dem Gedächtnis heraus ( also ohne zu googlen ) auf 12 Mann. Auf wieviele kommst Du ?

Georg Stahlmann

Hallo,

Diese Woche das Samstagbuch von meinem Bruder bekommen. Klasse. Da werden Erinnerungen wach. Bin schon etwas älter. Deswegen.
Dann zur website gegangen und den Artikel 'Von Kindern lernen' gelesen. Natürlich ist die Kombination schwarz-gelb eine, sagen wir mal, aggressive Kombination. Aber ich sehe schwarz-gelb dann noch lieber als so 'ne rote Farbe irgendwo von da unten aus dem Süden. Nein, ich meine nicht Nürnberg oder Stuttgart.

Mach weiter so. Viel Glück für den VfL.

Renke Hobbie

Moin aus Ostfriesland,

habe soeben dein Hörbuch "Radio Heimat"gehört.
Habe mich gebogen vor Lachen.
Wünsche dem VfL und dir alles Gute und einen guten Rutsch in das Jahr 2011. Das Ruhrstadion ist nach dem Millerntor-Stadion das geilste Stadion der Welt!!!
Vielleicht sieht man sich in der Saison 2011/12!
Walk on!

Renke

Fadir

Handwerker (wie Flaschnereien, Rohrreinigung, Maler) sind wahnsinnig

Ostkurvenmattes

Lieber Frank,
Dir und deiner Familie ein schönes Weihnaschtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr, in dem hoffentlich viel in Erfüllung gehen wird: nicht nur der Aufstieg ist gemeint.
Alles Gute und viel Freude und Erfolg auch im Nebenjob des Aufsichtsführens
und weiterhin kreative Schaffenskraft!

Krause, Thomas

Man, ich habe gerade beim lesen etlich Schreibfehler entdeckt, Schuldigng, mir fiel zuviel ein. Ich habe übrigens Ende Oktober ein VfL Lied aus der Feder des verstorbenen Redakteures etlicher Pottzeitungen Thadeus Surma an den VfL geschickt. Er, der Schreiber, war oft Gast in der Kneipe. Mein Vater hat das arrangiert und in unseren Verlag übernommen. Das Stück habe ich zum VfL gemailt, es soll in das geplante Museumv kommen. Außerdem hatten es mein Vater und Herr Surma dem damaligen Ehrenvorsitzenden Otto Wüst (Hutgeschäft) gewidtmet. Letzterer fand das Lied nicht sehr gut, da er lieber ein poppiges Stück bekommen hätte. Aber passt sowas zu einer Fußballzuschauermenge. So ein Marschiges Lied kommt vom Rhythmus her besser an. Vielleicht mach ich mal ein Rockstück daraus, bietet sich vom Rhythmus her an. Wenn Interesse, mal bei Jens Fricke, stellvertretender Pressesprecher des VfL nachfragen. Vielleicht schaffe ich es ja irgendwann einmal ins Stadion zu gelangen und dich zu treffen. Dann singe ich dir das Fußballlied mal vor.
Viele Grüße,
Thomas Krause

Krause, Thomas

Hallo Frank,
ich habe dein Fussballbuch für meinen Vatta als Weihnachtsgeschenk besorgt. Ich habe es gestern mal überflogen und festgestellt, das wir uns beinah hätten treffen können, obwohl ich Jahrgang 56fuffzich bin. Meine Jugend fand im Heussnerviertel statt, wo ich auch die Pestalozzischule besuchte. Mein Oppa hatte den Schrebergarten neben der Pestalozzischule. Da bin ich also zwischen polnischen und russischen Nachnamen großgeworden und hatte zu vielen kleinen Zigeunerkindern Kontakt, die auch dort wohnten und deren Väter den Kohlehändler Tillmann am Troppenberg immer mit frischen Zugpferden versorgten. Ich bin früher immer vom Schrebergaten aus an der Lullubar (Gartengaststätte) an den grünen Rohren entlang über das alte Engelsburggelände (zu meiner Kinderzeit stand die Ruine noch) zu meinem Kumpel nach Eppendorf gelatscht wo auch meine Omma wohnte (Felixscharfstaaaße). Dort stand früher auch die große Glocke, die jetzt beim Rathaus rumhängt. Übrigens wollte ich als Pinf immer Arschologe werden und ich habe Sonntags auf dem Engelsburggelände auf den Kohlehalden immer Schachtelhalmabdrücke gesucht und gefunden. Ja ja, früher, da gab es auch noch das Kaufhaus Wertheim und daneben den Spielwarenladen Röl und nicht zu vergessen das städtiscghe Schwimmbad. Wie oft stand man da vor den Märklinlokomotiven und den Gorkytoys Autos. Ích bin damals auf das Albert einstein Gümmi gekommen, war aber die meiste Zeit in den Containerhütten vor der Kripo im Lernstadium. Im Sommer hatten wir immer auf dem alten VfL Bochum Sportplatz Turnen. Damit fing die VfL Liebe an. Ich habe sie nie live gesehen aber nach dem sitztenbleiben in der Quinta kam ich auf ein Internat im Wittgensteiner Land und schließlich sind meine eltern und ich dann später nach Hessen gezogen. Meine Eltern hatten die Sigerkneipe auf der Kohlenstraße 151 fünf Jahre lang betrieben, wo mein Vatta (Berufsmusiker - Volkwangschule) die Orgel betrieb. Es kam von 1969 - 1973 sogar öfters der Zadek mit Kumpanen. Da wurde bis morgens um drei geschwoft. Irgenwann verlor ich als Zwangshesse aber den Vfl aus den augen. Als ich schließlich als halb Profirockmusiker in den 90zigern auf einer Hochzeit spielte, bekam ich den abstieg des VfL mit. Das hat mich umgehauen und seitdem habe ich die Tabelle, egal ob 1. oder 2. Liga immer im Blick und versorge mich mit Utensilien aus dem Fussballshop. Ach ja, dann höre ich erstmal auf, könnte aber noch viel aus der guten alten Bochumzeit erzählen. Watt hammwe imma füen Scheiß gemacht.

Viele Grüße,
Thomas Krause (im Pott dutzt man sich doch imma)

Mecki

Wer Karten hat 2 und abgeben möchte (die Hoffnung stirbt zuletzt) bitte melden. danke

annette und georg dodegge

Hallo Herr Goosen,

wir haben überlegt, dass es schön wäre, wenn in Bochum an der A 40 - wie in Essen - auch etwas Kulturelles an den Brücken angebracht wird. Könnten Sie sich vielleicht vorstellen, dass an dem zurzeit in Bau befindlichen Westkreuz nach Fertigstellung ein Schild mit Ihrem Spruch " A 40 - woanders is auch Scheiße" hängen würde. Wir und eine Menge anderer Bochumer würden das sehr passend finden.

Herzliche Grüße aus Bochum nach Bochum

Annette und Georg Dodegge

Marc Josten

Ihr Auftritt im Steinhof/Duisburg war klasse! Habe mich köstlich unterhalten und vor Lachen sind mir... ja mir :-)... immer die (Bier-)Gläser umgefallen, welches sie dann immer herzerfrischend und zum Brüllen komisch kommentiert haben!

Frohe Weihnachten, lieber Herr Goosen!

PS. Bei meiner Omma gibbet Klösse an Weihnachten :-)!

Ostkurvenmattes

Telgte ist schön, Telgte ist wichtig, in Telgte spielte der VfL deshalb auch schon dreimal!!
In Herne war er aber seit 2003 öfter! Schon fünfmal!
Sonst alles okay, nur das nächste Mal etwas konzentrierter recherchieren! ;-)

SGT Fan

Lieber Frank Goosen,

ein bisschen Vorbereitung auf Telgte hätte gut getan : kaum irgendwo ist der VfL Bochum seit 2003 häufiger zu Freundschaftspielen angetreten als im Telgter TAKKO-Stadion, nämlich dreimal. Und das Schönste : er hat nicht verloren!!
Eigentlich sollte der Verein immer bei uns spielen, dann wird's garantiert etwas mit dem Aufstieg.
Trotz weiterer Unkonzentriertheiten im Programm war es alles in allem ein gelungener Auftritt in Telgte.
Sie dürfen wiederkommen, dann allerdings bestens präpariert.

Herzliche Grüße
aus der Emsstadt!

heinz werner

Lieber Frank Gooosen,
es muss sich schnellstens ein neuer Aufsichtsrat positionieren, damit unser VfL wieder auf die Bahn kommt. Für den sportlichen Bereich möchte ich den Sportjournalisten Christoph Biermann ins Spiel bringen. Er ist VfL Fan und ein Analytiker mit Sportverstand, der zudem noch Humor hat. Er kennt den VfL samt Umfeld seit Jahren.

Meine große bitte: sorgen Sie dafür, dass sich die Führung schnellstens formieret, damit die richtigen Entscheidungen getroffen werden können, damit es mit unserem VfL wieder aufwärts geht.

mit besten Grüßen

Heinz Werner Eggeling

Nadine

Hallo Herr Goosen!

Danke für den wahnsinnig tollen Abend! Das war das beste was ich seit langem gehört habe.Habe gemerkt wenn man die Situation mit einem gewissen Humor nimmt macht es die Sache ein klein wenig erträglicher!
Machen Sie weiter so!

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