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Frank Goosen //

Programme

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Acht Tage die Woche - Die Beatles und ich

Eine Liebeserklärung an die größte Band aller Zeiten

Kurz nach Frank Goosens Geburt hörten die Beatles auf, Konzerte zu geben. Der Zusammenhang zwischen diesen beiden Ereignissen ist unter Historikern umstritten. Goosen aber findet: Das kann kein Zufall sein. Mit dreizehn Jahren verfiel er den Fab Four und kam nie wieder von ihnen los. Nur hat er bisher wenig darüber geschrieben. Das hat er nun geändert. In der Reihe „Musikbibliothek“ seines Verlages Kiepenheuer & Witsch lässt er sich endlich auf Buchlänge über seine Lieblingsband aus. Goosen erklärt, wieso sein Weg zu den Beatles mit Schwarzarbeit zu tun hatte, warum er den Text von „Please please me“ zuerst völlig falsch verstand, und wie es kam, dass seine Söhne den Song „Penny Lane“ zum ersten Mal in der Penny Lane hörten.

Goosen gelingt eine anrührende, spannende und sehr witzige Liebeserklärung an die größte Band aller Zeiten.

Plakat

Was ist da los?

Blogs und Stories Leseshow

Der Mensch kommt auf die Welt und wundert sich. Und das hört nicht auf, bis er diese Welt wieder verlässt. Findet jedenfalls Frank Goosen. Schon als Kind versteht man nicht, wieso alles so groß ist und die anderen alles dürfen, man selber aber gar nichts. Später fragt man sich, wieso nur die anderen die schönen Frauen oder Männer abbekommen. Und dass es andere Fußballvereine gibt, mag ja angehen, aber wieso haben die auch noch Fans? Wieso gibt es „vegane Hotels?“ Fliegt man da aus dem Wlan, wenn man „Schnitzel" googelt? Warum hängen die Kinder Fotos ihrer Lehrer auf und holen dann die Dartpfeile aus dem Keller?

Frank Goosens neue Leseshow widmet sich den schwer verständlichen Absurditäten des Alltags, vom Wahlplakat über verwirrende Werbung für Fleischereien, fachfremdes Publikum im Fußballstadion und renitente Rentner in der Bäckerei. Wer hat das angeordnet? Wohin soll das alles führen? Was kann man dagegen tun? Vor allem aber:

Was ist da eigentlich los?

Ein Mann, ein Tisch, ein Buch. Nichts Spektakuläres. Aber brandender Applaus. Gut 1000 Zuschauer. Der Abend ist ausverkauft. Sogar der Nachfolgetermin. Denn Frank Goosen ist Kult.

Deutschlandfunk am 28.08.17

Mein Ich und seine Bücher

Frank Goosen liest quer

Die Liebe, die Musik und der Tod, das alles ist so komisch, dass es wahr sein muss

Frank Goosen schreibt Bücher und liest gerne daraus vor. In „Mein Ich und seine Bücher“ liefert Goosen einen Überblick über sein bisheriges literarisches Schaffen. Er reist zurück in die Achtziger oder betrachtet den Komiker als jungen Mann. Er erinnert sich an die Zeit, als er eigentlich Rockstar werden wollte und Dutzende von Songs schrieb, die keiner hören wollte, oder fragt noch mal nach, was fünf Männer Mitte Vierzig dazu bringt, eine Band zu gründen und Hardrock der Siebziger Jahre zu spielen. Er feiert ein Sommerfest in der Heimat, geht der Sache mit dem Kochtopf nach und fährt mit Förster an die Ostsee. „Mein Ich und seine Bücher“ ist eine Art „Best of“ des literarischen Goosen.

  • »Ruhrpott-Poet Frank Goosen bleibt ein glänzender Beobachter seiner eigenen Generation.« (Fuldaer Zeitung)
  • »Frank Goosen schreibt sich in Erinnerungen hinein, um in ihnen spazieren zu gehen.« (FAZ)
  • »Seine Figuren reden nicht lange um den heißen Brei, sondern treffen pointensicher ins Schwarze.« (Süddeutsche Zeitung)

Plakat

Abb. Plakat Goosen liest quer

Krippenblues

Weihnachtsgeschichten

Weihnachten – das sind nicht einfach drei Tage am Ende des Jahres, an denen viel gesungen, gefroren und gegessen wird.

Weihnachten – eigentlich ein Geburtstag wie jeder andere auch, nur kommt das Geburtstagskind selten vorbei, um einen auszugeben. In seinem Erfolgsprogramm »Krippenblues« beschäftigt sich Frank Goosen mit den besinnlichen, vor allem aber mit den weniger besinnlichen Seiten dieses Festes.

Goosen schöpft aus seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz nach vier Jahrzehnten als Weihnachtsgeschädigter: früher als Einzelkind selbst Mittelpunkt des Festes, heute nur noch der Mann, der die Kamera bedienen darf, während die eigenen Kinder die reichhaltigen Geschenke auspacken. Früher Weihnachten mit Omma, Oppa, Onkel Paul und Tante Anni, heute „Party für Jesus“ im modernen Kindergottesdienst. Vielleicht werden Sie nach diesem Abend Lichterschmuck in Wohnzimmerfenstern mit anderen Augen sehen oder mehr Verständnis für ihren gestressten Buchhändler im Weihnachtsgeschäft aufbringen.

Durst und Heimweh

Geschichten von unterwegs

Nur nicht stehen- oder sitzenbleiben!

Der moderne Mensch ist ja ständig unterwegs: auf der Straße, im Internet, in der Bahn, vom Sessel zum Kühlschrank, im Flugzeug oder einfach nur in seinen Gedanken. Manchmal will er nur die Treppe runter, weil kein Bier mehr im Kühlschrank ist, manchmal gleich auswandern, weil er das miese Wetter zu Hause nicht aushält. Aber er nimmt sich eben immer mit, der Mensch und ärgert und freut sich und fragt sich, wann er endlich mal seine Ruhe haben kann.

Frank Goosens neues Programm ist überall. Alte Bekannte treten auf: Spüli, Pommes und Mücke entdecken die Welt, Theo erklärt, wie alles funktioniert und Omma sagt, was passiert, wenn die Sonne mal weg ist. Goosen erzählt von seinen Erlebnissen draußen in der Welt und im eigenen Kopf, der nicht umsonst wie ein Fußball aussieht. Nur nicht stehen- oder sitzenbleiben! Irgendwann kommt immer einer und ruft: Wir müssen los! Und wenn der Volksmund sagt: Durst ist schlimmer als Heimweh, meint Frank Goosen: Am schlimmsten ist beides gleichzeitig. Prost und Goodbye!

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Heimat, Fußball, Rockmusik

Ein bisschen was vom Besten

Eine bunte Mischung bewährter Stücke

Pointensicheres Kabarett aus dem Ruhrgebiet! Die Gegend, wo man herkommt oder hingehört, das Spiel Elf gegen Elf und elektrisch verstärkter Lärm mit Melodie und alkoholischen Getränken – das sind die Themenfelder, auf denen sich Frank Goosen bewegt. In „Heimat, Fußball, Rockmusik“ hat er eine bunte Mischung bewährter Stücke zusammengestellt und lässt vielleicht sogar die eine oder andere neue Geschichte mit einfließen, von Omma, Oppa, Vatta, Mutta, Kind, Theo oder Scotty oder den vielen andere Helden seines Schaffens.

Es wird lustig, und es wird komisch!

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Radio Heimat

Geschichten von Zuhause

In Radio Heimat kehrt Frank Goosen wieder dort, wo es am meisten Spaß macht: vor der eigenen Haustür.

Geschichten von zu Hause, von Helden und Laberfürsten, von Pommesbuden und Kneipen. Zu Hause, das ist das Land der Autobahnen, der frechen Blagen und der alten Frauen, die nicht auf den Mund gefallen sind. Goosens Omma taucht hier ebenso wieder auf wie die Kumpels Mücke und Scotty, wenn der Autor und Kabarettist unterwegs ist in Stadien und Partykellern, in Parks und in Brachen. Drängende Fragen werden beantwortet: Wieso sagte Vattern früher: Mach die Augen zu und iss? Was meinte der Wirt, als er sprach: Watt der Mensch braucht, datt muss er haben? Und wer kann hier von sich behaupten: Kär, wat ham wir früher malocht?

Hier spricht nicht der Landfunk, hier sendet die Kulturhauptstadt 2010 auf der Welle Radio Heimat.

Informationen zum Buch/CD

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A40

Geschichten von hier

Dem einen ist es eine Autobahn, dem anderen der längste Parkplatz der Welt – die A40, 89 Kilometer und 42 Ausfahrten lang.

In Frank Goosens neuem Programm ist die Gegend zwischen Duisburg und Unna, zwischen Recklinghausen und Hattingen Thema – das Ruhrgebiet. Hier, wo man rotzfrech ist und gleichzeitig sentimental, wo Fußball mehr ist als ein Sport und die Luft schon längst wieder sauber ist, obwohl es auswärts niemand glauben will. Goosen erzählt Geschichten zwischen »dammals«, »getz« und »übbamorgen«, Geschichten von Kohle und Tauben, rollenden Bällen und ruhenden Wassern, vom Zauber der Bude und ungesunden Getränken.

Und mittendurch mäandert die stets infarktgefährdete Lebensader des Landstrichs: die A40.

Ein Heimatabend in Vorwärtsverteidigung, zwischen Kleingarten und Computerchip, in der festen Überzeugung, dass das Uninteressanteste an diese Gegend das viele Grün ist.

Echtes Leder

Geschichten aus der Tiefe des Raumes

Ob WM oder nicht – Fußball ist immer ein Thema.

Frank Goosen schickt uns mit seinem neuen Programm ins humoristische Trainingslager und wagt einen sehr persönlichen Blick auf den närrischen Ballsport: Der erste Besuch im Stadion, die kickenden Idole in Kindheit und Jugend zwischen Sportschau und Sammelbildchen, das Spannungsverhältnis Frauen und Fußball, die Kunst des Abstaubens, Heldenverehrung und Völkerverständigung. Drängende Fragen stehen in der Tiefe des Raumes: Wieso wurde Dombrowski nicht Deutscher Meister? Sollten Väter zu den C-Jugend-Spielen ihrer Söhne gehen? Ist das Aufsuchen der Herrentoilette in der Halbzeitpause wirklich ratsam? Wieso passieren die tollsten Dinge im Fußball immer dann, wenn Onkel Herbert gerade nicht hinschaut? Was ist Abseits? Und was das Gegenteil davon? Und: Wieso überhaupt Fußball?

Frank Goosen spricht als Fan, vor allem des Sportes an sich, aber auch als Fan seines Vereins. Andere kriegen aber auch ihr Fett weg. Sein neues Programm ist ein Doppelpass zwischen Kopfballungeheuer und Seidenfuß, Technik und Taktik, Witz und Wehmut. Machen Sie sich warm!

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